Studierendenworkshop Vitra
(ein Auszug aus der Posterausstellung der Abschlussveranstaltung)
Der Termin für den zweiten ITSI-Workshop steht fest!
Am 21. September wird den Teilnehmenden einen Einblick in die Vielfältigkeit
der physischen und virtuellen Lehrumgebungen an der Universität Basel geboten und eine eigene Beurteilung der Usability dieser Umgebungen anhand von Analyseleitfäden ermöglicht.
Dazu geben Expertinnen und Experten zunächst theoretische Inputs zu Usability aus ihrer jeweiligen Perspektive und bereiten die Teilnehmenden so auf den Analyserundgang am Nachmittag des Workshops vor. Darin werden die beiden Lehrumgebungen in zwei Gruppen untersucht und Verbesserungsmöglichkeiten identifiziert. Im abschliessenden Plenum sollen die Ergebnisse der beiden getrennten Analysen integriert und Empfehlungen zur Optimierung physischer und virtueller Lehrräume formuliert werden.
Da wir mit unserer Workshopreihe nicht nur virtuell, sondern auch physisch durch die Räume unserer Uni wandern möchten, findet der Lehrräume-Workshop am Bio- und Pharmazentrum statt.
Wir freuen uns schon jetzt auf weitere anregende Diskussionen rund um eine moderne Lernumgebung für den Campus von morgen!
…zeigt die Montag Stiftung Urbane Räume aus Bonn in einer witzigen Animation über „Lernpakete“: 
Quelle: Montag Stiftung Urbane Räume (o.J): Animation „Lernpakete“ von Max von Bock. URL: http://www.montag-stiftungen.de/index.php?id=7411#med=48 [06.02.2014].
Jeder der fünf Räume unserer Veranstaltungsserie erhält sein eigenes Logo – zusammen ergeben sie eine moderne Lernumgebung:
Gestaltet vom New Media Center der Universität Basel.
Präsentationen vom Vormittag:
– Thematische Einführung (Ursula Schwander, Universität Basel):
Präsentation Ursula Schwander
– Temporäres Testcenter auf dem Weg zum stationären Testcenter (Alexander Schulz, FU Berlin): Präsentation Alexander Schulz
– Temporäres Testcenter mit dem Safe Exam Browser (Thomas Piendl, ETH Zürich):
Präsentation Thomas Piendl
Informationen zu den Teststationen:
– Prüfungen mit LPLUS (Lutz Pleines, LPLUS GmbH):LPLUS-Gesamt(D); LPLUS-Online-Prüfungen(Erstinformation); LPLUS_Imagebroschuere D
– Prüfungen mit dem Safe Exam Browser (Daniel Schneider, ETH Zürich): Kurzvorstellung-SEB; Weiterentwicklung-SEB2012
– Prüfungen mit dem iPad (Andreas Briese, eduToolbox@Bri-C GmbH): eduToolbox@Bri-C_Flyer; eduToolbox@Bri-C_Factsheet
Der erste ITSI-Workshop fand in den Seminarräumen der Wirtschaftswissenschaftlichen und Juristischen Fakultät im Jakob Burkhardt-Haus statt.
In vier Gruppen wurden die Frage nach dem E-Assessment-„Wunschszenario“ und einem ersten Pilotprojekt rege diskutiert. Die Ergebnisse zu den Gruppenarbeiten folgen!
An Laptop- und iPad-Stationen konnten die am Vormittag vorgestellten Szenarien gleich auf „Herz&Nieren“ getestet werden. Leider kam die Kamera etwas zu spät und konnte so nur noch einen Teil des Materialbergs verewigen. Zur Fotogalerie
Am Montag, 21. Mai 2012 haben sich über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über wichtige Aspekte, Einschränkungen, Wunschszenarien und umsetzbare Pilotprojekte für Prüfungsräume an der Universität Basel ausgetauscht. Für die anregenden Diskussionen, spannenden Fragen und Engagement bei den Gruppenarbeiten bedanken wir uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ganz herzlich!
Die Resultate des ersten ITSI-Workshops werden schrittweise auf diesem Blog veröffentlicht. Die Diskussion ist dadurch aber keinesfalls abgeschlossen. Wir möchten Sie gerne einladen sich weiterhin über das Thema auszutauschen und freuen uns auf Ihre Kommentare und Anregungen!
Als Einstieg ins Thema können folgende Seiten dienen:
www.eklausur.de – Ein Wiki zur vernetzung von E-Klausur-Anwendern.
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2009/6890/ – Eine 62 seitige Einführungslektüre der Universität Giessen.
www.n2e2.de – Ein Niedersächsisches Netzwerk mit eigenem Blog und Wiki.
Quelle der Hinweise: duzAKADEMIE – Fachwissen für Führungskräfte, Ausgabe 03/12 vom 24. Februar 2012, Seite 8.
Durch die zunehmenden Studierendenzahlen einerseits und die durch Bologna veränderten Rahmenbedingungen andererseits ist ein erhöhtes Prüfungsaufkommen zu verzeichnen. Dies stellt die Hochschulen vor immer grössere organisatorische und technische Herausforderungen. Am 21. Mai 2012 stellen externe Experten deshalb mögliche Szenarien zur computergestützten Erhebung von studentischen Leistungen vor. Darüber hinaus können die Anwendungen an Computerstationen getestet werden, wobei die Experten für Fragen der Teilnehmenden zur Verfügung stehen. Ziel der Veranstaltung ist es, internen Stakeholdern der Universität Basel einen informierten Umgang mit den verschiedenen Formen der Leistungsüberprüfung (diagnostisch, formativ, summativ) zu ermöglichen und ihnen geeignete Werkzeuge sowie deren Einsatz im Prüfungskontext aufzuzeigen.
| 09:00 – 09:30 |
Begrüssung und Vorstellung des Projekts ITSI 2, Einführung in die verschiedenen Formen der Leistungsüberprüfung |
Ursula Schwander, Tina Skerlak (BBiT) |
| 09:30 – 10:30 |
Szenario 1&2: Temporäres Testcenter (mit Notebooks und in Computerräumen) auf dem Weg zum statischen Testcenter |
Alexander Schulz |
| 10:30 – 11:00 |
Kaffeepause |
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| 11:00 – 12:00 |
Szenario 3: Prüfungen mit einem Learning Management System (z.B. ILIAS, moodle oder OLAT) und dem „Safe Exam Browser“ |
Thomas Piendl |
| 12:00 – 13:00 |
Mittagspause |
|
| 13:00 – 15:00 |
Teststationen zu den Szenarien 1&3 + anderen Anbietern |
Betreuung durch |
Die Veranstaltung findet im Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum (WWZ, Peter-Merian Weg 6) statt. Genauere Raumangaben folgen.
Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitten wir um eine Anmeldung bis Freitag, 11. 5. (Bitte hier klicken). Es können auch einzelne Teile der Veranstaltung besucht werden.
Als erster Workshop der Serie findet der Workshop Prüfungsräume am 21. Mai an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel statt.
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